Vorwort zur 2. Auflage

Einleitung

  • Verortung des Autors
  • Die Herausforderungen des Multilinguismus
  • Volk, Autonomie und Terrorismus

Euskal Herria oder warum es das „Großbaskenland“ nicht gibt

  • Euskal Herria – Das Land mit vielen Namen und noch mehr Bedeutungen
  • Euskal Herria ist dort, wo man gut lebt
  • Die wirtschaftliche Lage des südlichen Baskenlandes

Euskara – Europas vergessener Sprachschatz

  • Der Euskara-Code entschlüsselt
  • Wie Europas älteste noch lebende Sprache ums Überleben kämpft
  • Die Hüter des Baskischen
  • Das Euskera im Berufsalltag

Euskaldun izan – Baskischsein im 21. Jahrhundert

  • Wer ist Baske?
  • Die politische Landschaft von Euskal Herria
  • Ausdruck der nationalen Identität durch Symbole
  • Euskal Herria – Die baskische Nation

Humboldts Rat

Baskische Renaissance und antifranquistischer Kampf

  • Sabino Arana schafft den PNV
  • Der moderne Fuero-Gedanke: das Autonomie-Statut
  • Das Baskenland im Spanischen Bürgerkrieg (1936–1937/39)
  • Der Widerstand geht weiter (1937–1945)
  • Die ETA entsteht

Der unmögliche Friede

Das 2. Autonomiestatut oder die Rückkehr des PNV zur politischen Macht

  • Der PNV kehrt zurück an die Macht
  • Der PNV baut seine Macht aus
  • Horchems Werk – Ein Ex-Verfassungsschützer verhilft dem PNV zum eigenen Geheimdienst
  • Von der Autonomie zum Selbstbestimmungsrecht

ETA – Zwischen Volkskrieg, Auflösung und Verhandlungen mit Madrid

  • Falsche Hoffnungen
  • ETA – alleine an der Front
  • Die Gespräche von Algier
  • Die ETA bombt die Postfranquisten an die Macht

Die Suche nach Frieden und Identität

  • Das Baskenland – Krisenherd Nummer eins der EU
  • Das Baskenland sucht einen Weg aus seinem Labyrinth
  • Der Pakt von Lizarra-Garazi

Dem Dialog eine Chance

  • Der Madrider Medien-Gau
  • Hoffnung auf Frieden

Anatomie des Verhandlungsprozesses 2006/07

  • Anfang und Ende eines Verhandlungsprozesses

Zapateros unbeschränkter Ausnahmezustand

Die repressiven Instrumente des Ausnahmezustandes: Polizei, Folter und Sondergericht

  • Euskal Herria – Das Land mit der höchsten Polizeidichte in Europa
  • Guardia Civil und Nationalpolizei – zwei staatliche Unterdrückungskorps
  • Ertzaintza und Foralzaingoa – Zwei Regionalpolizeien zu Madrids Diensten
  • Folter–EineMethode, die in Spanien zum Systemgehört
  • Foltern schadet der Karriere nicht
  • Die Audiencia Nacional – Der rechtsfreie Raum zwischen Polizeigewahrsam und Gefängnis
  • Die juristische Repression – dreistellige Freiheitsstrafen und hohe Kautionen

Die Gefangenenfrage

Die ETA 2008 – Ein Ausdruck des ungelösten Problems

  • Die Struktur der ETA-Spitze
  • Die Zusammensetzung der ETA-Kommandos
  • Auswahl der Ziele und Methoden
  • Opfer der bewaffneten Auseinandersetzung
  • Was will die heutige ETA?

Zapateros Ausnahmezustand und die Politik

  • Der PNV – allein im nationalbaskischen Haus
  • Die gesamtspanischen Parteien auf dem Sprung nach Ajuria Enea
  • Ein kleiner Lichtblick am Ende des Tunnels

Medien – Die unbeachtete faktische Macht

  • Leben und Sterben linker baskischer Medien
  • Die potenziellen ETA- Opfer

Das Baskenland ist nicht das Kosovo

Die internationale Dimension des Konflikts

Gegenwart und Zukunft des politischen Konflikts

Madrid wird ausmanövriert (2009-2014)

  • Neue Initiativen unterlaufen nationalspanische Machtergreifung (2009-2010)
  • Zurück in die Legalität (2010-2012)
  • Der Weg nach Aiete
  • Der spanische Staat erodiert
  • Fünf Tage im Januar 2014
  • Madrid verliert den Anschluss

ANHANG

  • Anmerkungen
  • Literaturverzeichnis
  • Glossar
  • Chronologie
  • Karte des Baskenlandes / Provinznamen und Ortsnamen