(Zazpika/Ingo Niebel, 15.08.2021) Un Estado tiene el derecho y el deber de velar por el bien de sus ciudadanos, también en el extranjero. El régimen franquista se desentendió de esta obligación. Una exposición en Berlín recuerda a los ‘Rotspanier’, olvidados por los Estados español y francés, pero indemnizados por el alemán.
Author: Ingo Niebel (Ingo Niebel)
Baskenland
(bpb, Ingo Niebel) Im Baskenland hat die Zivilgesellschaft seit 2011 die Grundlagen geschaffen, damit die Untergrundorganisation ETA sich 2018 selbst auflösen konnte. Der Konflikt mit den Regierungen in Madrid und Paris über den politischen Status der Region und die baskische Sprache besteht jedoch fort.
SRF: “ETA-Experte Ingo Niebel im Gespräch”
Interview im SFR zur Auflösung der ETA und die Zeit danach: “Die ETA hat am Donnerstag offiziell ihre Auflösung verkündet. Doch sie wird weder vergessen, noch wird ihr verziehen – auch nicht von offizieller Seite. Für eine Aufarbeitung der Geschichte sei eine Wahrheitskommission die richtige Methode, sagt ETA-Experte Ingo Niebel im Gespräch.” Die Fragen stellte...
Aargauer Zeitung: “Im Baskenland braucht es eine Wahrheitskommission”
Pascal Ritter interviewt mich über die Auflösung der ETA für die Aargauer Zeitung (Schweiz).
ZDF: “Historiker und Baskenlandkenner Ingo Niebel”
Da die baskische Untergrundorganisation Euskadi Ta Askatasuna (ETA; Baskenland und Freiheit) am 3. Mai 2018 sich selbst auflösen würde, war auch das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) an meiner Einschätzung interessiert. Aus dem längeren Interview zitiert man mich wie folgt.
El #Gernika80 y Alemania ¿un ejemplo a seguir?
En 2017 se cumplieron los 80 años de la destrucción de Gernika perpetrada por la Legión Cóndor alemana el 26 de abril 1937. Desde la década de los años 80 del siglo XX, la presencia alemana en los actos de conmemoración se ha convertido en una constante.
Konfliktporträt Baskenland (2017)
(bpb, Ingo Niebel) Im Baskenland hat die Zivilgesellschaft die seit 2011 bestehenden Bedingungen ausgebaut, damit die Untergrundorganisation ETA sich selbst entwaffnen konnte. Der Konflikt zwischen der Region und den Regierungen in Madrid und Paris besteht jedoch politisch fort.
Wahlen, “damit die Verfassungstreuen gewinnen”
(berriak-news/Ingo Niebel) In Katalonien hat der Regionalwahlkampf begonnen. Für Spaniens Regierung stehen die Gewinner bereits fest: Es sind die Constitucionalistas, die Verfassungstreuen, nicht die Independentistas, die Befürworter der Unabhängigkeit. Das Madrider Establishment gibt die Zielrichtung vor und lanciert eine Umfrage, die seinen Wünschen entspricht. Eine Analyse.
Querfront-Träume der “Khaleesi von Katalonien” und andere Allmachtsfantasien
(berriak-news/Ingo Niebel) Die geplanten Zwangsmaßnahmen der spanischen Zentralregierung gegen Katalonien führen zu Drohungen gegen andere Autonome Gemeinschaften und fördern Allmachtsfantasien bei den dortigen Minderheitsparteien. Dazu gehört auch, Parteien des Unabhängigkeitslagers zu verbieten.
Katalonien: Madrid schafft eigenen Rechtsstaat ab
(berriak-news/Ingo Niebel) Mit ihren Zwangsmassnahmen gegen Katalonien wird die spanische Regierung geltendes Recht brechen, das sie angeblich damit wiederherstellen will. So schafft sie den Rechtsstaat und damit das politische System von 1978 selbst ab.

