Patrick Eser vergleicht mein Buch mit den Werken von Michael Kasper und Carlos Collado Seidel
Author: Ingo Niebel (Ingo Niebel)
Wiedersehen mit Folterern
(info-baskenland.de/Ingo Niebel) Drei baskische Jugendliche haben ihre Folterer während ihres Prozesses vor dem Madrider Sondergericht für Terror- und Drogendelikte, der Audiencia Nacional, wiedererkannt. Die Polizisten traten am Mittwoch als Zeugen gegen die insgesamt 17 Angeklagten auf. Letztere werden beschuldigt, der als „terroristisch“ eingestuften Jugendorganisation Segi angehört zu haben. Der Vorsitzende Richter Javier Gómez Bermúdez gestattete...
„Querfrontdiplomaten“
jF-Chefredakteur und „patriotische“ Rapperin unterstützen Elsässers neues Medienprojekt
Querfront: „Linkspatriotisches Projekt“
Elsässer wildert bei Linken und sucht Anschluss bei den Rechten
Reizwort Selbstbestimmungsrecht
(The European/Ingo Niebel). Im Baskenland tobt der Kampf um die Unabhängigkeit. Doch im Zweifelsfall hat Madrid das letzte Wort – und regiert mit harter Hand. Doch ein Gewaltverzicht der ETA eröffnet neue Möglichkeiten zum Kompromiss.
Iberoamericana (Frankfurt/Madrid): “Posición comprometida”
También la revista alemana de habla hispana “Iberoamericana” X, 38 (2010):263-265 reseñó el libro “Das Baskenland”.
No Querfront, die nächste
GEHEIM-Redaktion stoppt Elsässers und Homilius’ Diskreditierungsversuch in Berlin und bezieht Position
Internationale Politik (Berlin): “Kaltschnäuzigkeit”
Das schreibt Armando García Schmidt, Projektmanager im Europaprogramm der Bertelsmann Stiftung, in seiner Rezension zu meinem Buch “Das Baskenland”, die die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in der Juli/August-Ausgabe 2010 ihrer Zeitschrift “Internationale Politik” abdruckt:
“Spionage ist kein Metier, das sich für Amateure und Hasardeure eignet”
Am 9. Dezember 2009 stellte die österreichische Nachrichtenagentur APA mein Wakonigg-Buch vor. Edgar Schütz schrieb folgendes:
Nochmal Querfront
Es ist Herbst, aber nicht nur die Blätter wechseln die Farbe und fallen ab, auch im politischen Bereich wird immer deutlicher, wer wo steht. In Frankfurt am Main zeigten Antideutsche und Prozionisten bei ihren Angriffen gegen die Arbeiterfotografie, wie sich das Querfrontthema politisch instrumentalisieren lässt, um kritische Stimmen mit der Antisemitismus-Keule zu bedrohen und einzuschüchtern....